Hier findest Du Informationen zu den vergangenen Auswahlwettbewerben.
Austragungsjahr und -ort
51. IPhO 2020 in Vilnius, Litauen | Einzelne Beiträge | |
50. IPhO 2019 in Tel Aviv, Israel | Bericht (pdf, 2,1 MB) | Einzelne Beiträge |
49. IPhO 2018 in Lissabon, Portugal | Bericht (pdf, 1,8 MB) | Einzelne Beiträge |
48. IPhO 2017 in Yogyakarta, Indonesien | Bericht (pdf, 2,5 MB) | Einzelne Beiträge |
47. IPhO 2016 in Zürich, Schweiz | Bericht (pdf, 2,1 MB) | Einzelne Beiträge |
46. IPhO 2015 in Mumbai, Indien | Bericht (pdf, 3,6 MB) | Einzelne Beiträge |
45. IPhO 2014 in Astana, Kasachstan | Bericht (pdf, 2,8 MB) | Einzelne Beiträge |
44. IPhO 2013 in Kopenhagen, Dänemark | Bericht (pdf, 2,4 MB) | Einzelne Beiträge |
43. IPhO 2012 in Tallinn & Tartu, Estland | Bericht (pdf, 2,4 MB) | Einzelne Beiträge |
42. IPhO 2011 in Bangkok, Thailand | Bericht (pdf, 2,5 MB) | Einzelne Beiträge |
41. IPhO 2010 in Zagreb, Kroatien | Bericht (pdf, 2,3 MB) | Einzelne Beiträge |
40. IPhO 2009 in Merida, Mexiko | Bericht (pdf, 1,7 MB) | Einzelne Beiträge |
39. IPhO 2008 in Hanoi, Vietnam | Bericht (pdf, 1,7 MB) | Einzelne Beiträge |
38. IPhO 2007 in Isfahan, Iran | Bericht (pdf, 2,0 MB) | Einzelne Beiträge |
41. IPhO 2010 - Zagreb, Kroatien
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41. IPhO 2010 - Olympiateam bekommt Schülerpreis der DPG (02.05.2011)
Verleihung des Schülerinnen- und Schülerpreises 2011 der DPG an das deutsche Team der 41. Internationalen PhysikOlympiade 2010.
© DPGEine große Ehre wurde den Mitgliedern des deutschen IPhO-Teams der 41. Internationalen PhysikOlympiade 2010 in Zagreb, Kroatien zuteil. Sie wurden auf der DPG-Frühjahrstagung in Dresden von dem Präsidenten der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V., Herrn Prof. Dr. Wolfgang Sandner, am 15. März mit dem Schülerinnen- und Schülerpreis 2011 der DPG ausgezeichnet.
Diese seit vielen Jahren an die IPhO-Teammitglieder verliehene Auszeichnung ist ein ganz besonderer Preis für die Olympioniken und eine wunderbare Anerkennung der Leistung aller Teilnehmenden des Auswahlwettbewerbs. Der mit je 500 Euro dotierte Preis wurde im Rahmen eines Festaktes mit anschließendem Preisträgeressen übergeben an die fünf Teammitglieder
Simon Buchholz, Pestalozzi-Gymnasium Unna (Nordrhein-Westfalen)
Marcel Ernst, Gymnasium Sulingen (Niedersachsen)
Fabian Gundlach, Gymnasium Neubiberg (Bayern)
Johannes Rothe, Werdenfels-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen (Bayern)
Andreas Völklein, Albertus-Magnus-Gymnasium, Regensburg (Bayern) -
41. IPhO 2010 - Goldene Grüße aus Zagreb (25.07.2010)
Bei der vom 17.-25. Juli in Zagreb, Kroatien ausgetragenen 41. Internationalen PhysikOlympiade (IPhO) konnte das deutsche Schülerteam auf ganzer Linie überzeugen und kehrt mit drei Gold-, einer Silber- und einer Bronzemedaille sowie glücklichen Betreuern nach Deutschland zurück.
Delegationen aus 79 Nationen sind bei hochsommerlichen Temperaturen zur IPhO nach Zagreb angereist, um sich bei theoretischen sowie experimentellen physikalischen Fragestellungen zu messen und so die besten Nachwuchsphysiker weltweit zu ermitteln. In diesem Jahr haben insgesamt 367 Schülerinnen und Schüler sowie über 150 Betreuer an dem Wettbewerb teilgenommen.
Die deutschen Schüler haben sich nach der Auswahl im April in einem experimentellen Seminar und mit der Bearbeitung von Klausuren aus den vergangenen Jahren intensiv auf den Wettbewerb vorbereitet. Direkt vor der IPhO fand darüber hinaus ein dreitägiges Abschlusstraining zusammen mit dem dänischen Nationalteam am Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) in Kiel statt. Anschließend ging es dann für die Delegation bestehend aus
Simon Buchholz vom Pestalozzi-Gymnasium Unna (Nordrhein-Westfalen),
Marcel Ernst vom Gymnasium Sulingen (Niedersachsen),
Fabian Gundlach vom Gymnasium Neubiberg (Bayern),
Johannes Rothe vom Werdenfels-Gymnasium in Garmisch-Partenkirchen (Bayern) und
Andreas Völklein vom Albertus-Magnus-Gymnasium in Regensburg (Bayern)sowie den beiden Betreuern Dr. Stefan Petersen (IPN Kiel) und Axel Boeltzig, einem ehemaligen Teilnehmer des Auswahlwettbewerbs, direkt in den Flieger nach Zagreb. Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm und vielen internationalen Begegnungen haben wir dort auch neben den fachlichen Aspekten eine interessante Zeit im Herzen Kroatiens erlebt. Besonders spannend war die Begegnung mit dem Pressesprecher der deutschen Botschaft in Zagreb, Herrn Bruno Boban, der einen sehr plastischen Einblick in seine Arbeit geben konnte und den Schülern Rede und Antwort zu allen Fragen rund um die Diplomatie gestanden hat.
Der Kern des Wettbewerbes sind jedoch die Aufgaben, die in diesem Jahr gut vorbereitet und anspruchsvoll waren. In der fünfstündigen theoretischen Klausur haben die Olympioniken Fragen zu Ladungsverteilungen auf metallischen Oberflächen, zur Physik von Schornsteinen sowie zur Modellierung kernphysikalischer Prozesse bearbeitet. In dem ebenfalls fünfstündigen praktischen Teil wurden die Biegeeigenschaften einer Folie sowie die Kraftwirkung von Magneten aufeinander untersucht. Das Experiment bestach dabei durch einen relativ einfachen Aufbau und ist von den Schülerinnen und Schülern sehr gut aufgenommen worden.
Nach den Prüfungen wurden die Klausuren von einem etwa 60-köpfigen kroatischen Korrektorenteam sowie von den jeweiligen Landesbetreuern korrigiert, diskutiert und bewertet. Im Anschluss an die feierliche Preisverleihung stand dann fest, dass Deutschland mit je einer Goldmedaille für Fabian Gundlach, Simon Buchholz und Andreas Völklein, einer Silbermedaille für Johannes Rothe sowie einer Bronzemedaille für Marcel Ernst das beste Ergebnis seit Beginn der Teilnahme an dem Wettbewerb erzielt hat.
Das deutsche Team bei der IPhO 2010. V.l.n.r.: Dr. Stefan Petersen, Marcel Ernst, Fabian Gundlach, Simon Buchholz, Andreas Völklein, Johannes Rothe und Axel Boeltzig.
Nach Punkten erreicht das Team eine Platzierung als fünftbeste Nation weltweit und erfolgreichste europäische Delegation. Insgesamt bestes Land wurde, nicht ganz überraschend, China, aus dem auch der beste Teilnehmer stammt. Fabian Gundlach, der schon im letzten Jahr zum deutschen Team gehörte, konnte mit 46 von 50 Punkten ein traumhaftes Ergebnis verbuchen und damit den dritten Platz unter allen Teilnehmenden erreichen.
Etwas bedauerlich war lediglich der Umstand, dass Marcel Ernst mit 0,05 von insgesamt 50 möglichen Punkten denkbar knapp den nächsten Medaillenrang verfehlt hat. Da er und Andreas Völklein im nächsten Jahr noch einmal teilnehmen können, ist das aber sicher auch ein großer Anreiz für die 42. IPhO, die 2011 in Bangkok, Thailand ausgetragen wird.
Der guten Stimmung in Zagreb hat dies auf jeden Fall keinen Abbruch getan und die deutsche Delegation kehrt zu Recht stolz nach Deutschland zurück.
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41. IPhO 2010 - Deutschlandfinale im Forschungszentrum Jülich (14.04.2010)
Zur vierten und letzten Runde im Auswahlwettbewerb für die 41. Internationale PhysikOlympiade 2010 sind die bundesweit 16 besten Teilnehmer aus sieben Bundesländern nach Jülich angereist. In der Woche vom 06. bis zum 11. April erwarteten sie dort zwei theoretische und zwei experimentelle Klausuren, die in Zusammenarbeit mit ehemaligen Teilnehmern und Mitarbeitern des Forschungszentrums entstanden sind.
Nachmittags und Abends gab es mit Exkursionen zur Sternwarte in Aachen und der Grube Rescheid einiges Spannendes Über- und Untertage zu entdecken. Darüber hinaus standen interessante Besuche bei Arbeitsgruppen des Forschungs-zentrums auf dem Programm.
Zum Abschluss wurden bei einer Preisverleihung am 11. April im Jülich Supercomputing Centre die Sieger gekürt. Nach zwei kurzen Vorträgen hat Herr Prof. Harald Bolt als Vorstandsmitglied des Forschungszentrums Urkunden an alle Teilnehmer übergeben. Die fünf Mitglieder des deutschen Nationalteams sind nach Plätzen:
1 Fabian Gundlach, Gymnasium Neubiberg (Bayern)
2 Andreas Völklein, Albertus-Magnus-Gymnasium, Regensburg (Bayern)
3 Marcel Ernst, Gymnasium Sulingen (Niedersachsen)
4 Simon Buchholz, Pestalozzi-Gymnasium Unna (Nordrhein-Westfalen)
5 Johannes Rothe, Werdenfels-Gymnasium, Garmisch-Partenkirchen (Bayern)Die fünf werden Deutschland im Juli auf dem internationalen Wettbewerb in Zagreb, Kroatien vertreten. Herzlichen Glückwunsch! Doch auch die Teilnehmer, die nicht nach Kroatien fliegen, haben allen Grund stolz auf sich zu sein. Sie haben sich unter mehr als 420 Jugendlichen bundesweit für die Endausscheidung qualifiziert und gehören damit zu den besten Physiknachwuchstalenten in Deutschland.
Darüber hinaus hat das Forschungszentrum Jülich zwei Forschungspatenschaften in Form einwöchiger Praktika in einer Einrichtung des Forschungszentrums vergeben. Dieser spannende Preis wurde verliehen an
- Ole Martin, Walddörfer Gymnasium, Hamburg und
- Simon Reinhardt, Albertus-Magnus-Gymnasium Regensburg (Bayern). -
41. IPhO 2010 - Heiße Köpfe bei tiefen Temperaturen - Physik-Asse in Göttingen (04.02.2010)
Deutschlands beste Physik-Talente kommen in diesem Jahr aus Bayern. Das hat sich bei der 3. Auswahlrunde für die Internationale PhysikOlympiade 2010 vom 23. bis 29. Januar 2010 am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Göttingen gezeigt. Die vier Bestplatzierten stammen aus dem südlichen Bundesland. Insgesamt haben drei Schülerinnen und 47 Schüler im Alter von 15 bis 19 Jahren unter bundesweit mehr als 400 Kandidaten an der Auswahlrunde im DLR Göttingen teilgenommen. Die 16 Bestplatzierten treten im April im Forschungszentrum Jülich noch einmal gegeneinander an, um die fünf Schüler zu ermitteln, die Deutschland im Juli auf der 41. Internationalen PhysikOlympiade in Zagreb, Kroatien, vertreten werden.
Neben den Klausuren erwarteten die Kandidaten Seminare, Exkursionen und Einblicke in die Forschungsarbeit am DLR Göttingen. So lernten die Schüler beispielsweise, wie ein Hubschrauber funktioniert, wie man den Auftrieb eines Flugzeuges messen kann, oder sie bauten selbst einen Windkanal. "So versteht man, wie spannend Physik sein kann", sagte Dietmar Smyrek, Leiter des DLR-Standortes Göttingen, bei der Abschlussfeier. Prof. Gerd Litfin, Präsident der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, ermutigte die Schüler bei der Preisverleihung zu einem Studium der Physik: "Physik ist mehr als trockene Formeln und abstrakte Gedankengebäude. Die PhysikOlympiade ist ein Beispiel dafür." Die Zukunft für angehende Physiker sieht Litfin positiv: "Die Nachfrage nach Physikern wird auf absehbare Zeit nicht gesättigt."
Folgende Schüler haben sich für das Bundesfinale qualifiziert (in der Reihenfolge der Platzierung):
1. Fabian Gundlach (Gymnasium Neubiberg, München)
2. Simon Reinhardt (Albertus-Magnus-Gymnasium, Regensburg)
3. Johannes Rothe (Werdenfels-Gymnasium, Oberau)
4. Andreas Völklein (Albertus-Magnus-Gymnasium, Regensburg)
5. Simon Buchholz (Pestalozzi-Gymnasium Unna)
6. Fridtjof Brauns (Carl-Zeiss-Gymnasium, Weimar)
7. Marcel Ernst (Gymnasium Sulingen)
8. Erik Schultheis (Albert-Schweizer-Gymnasium, Hachelbich)
9. Dang Khoa Pham (Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium, Dresden)
10. Stefan Groha (Alexander von Humboldt-Gymnasium, Werneck)
11. Sebastian Linß (Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena)
12. Tim Hutschenreiter (Martin-Andersen-Nexö-Gymnasium,Ottendorf-Okrilla)
13. Leonard Hasenclever (Wilhelm-Ostwald-Gymnasium, Leipzig)
14. Ole Martin (Waldörfer Gymnasium, Hamburg)
15. Qiao Gu (Johann-Vanotti-Gymnasium, Ehingen)
16. Sebastian Riese (Carl-Zeiss-Gymnasium, Jena)
Drei der Kandidaten erhielten als Sonderpreis außerdem ein einwöchiges Praktikum im DLR. Dieser Preis geht an Simon Reinhardt, Johannes Rothe und Marcel Ernst.
Die Aufgaben und Experimente der Auswahlrunde in Göttingen wurden von einem Team aus Wissenschaftlern und Mitarbeitern des DLR Göttingen sowie der Wettbewerbsleitung am IPN in enger Zusammenarbeit mit ehemaligen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erstellt. Diese Art der Zusammenarbeit hat sich in den vergangenen drei Jahren sehr bewährt und wird in den kommenden Jahren fortgesetzt.
Die dritte Auswahlrunde weist darüber hinaus in diesem Jahr ein kleines Jubiläum auf. bereits seit der IPhO 1981 wird das deutsche Team durch einen vierstufigen Auswahlwettbewerb ausgewählt. In diesem Jahr fand also bereits die 30. dritte Runde statt.
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41. IPhO 2010 - Bescherung zur 2. Runde (21.12.2009)
Rechtzeitig vor Weihnachten ist die Korrektur der zweiten Auswahlrunde für die 41. Internationale PhysikOlympiade beendet worden. Insgesamt haben von 307 qualifizierten Teilnehmerinnen und Teilnehmern 26 Schülerinnen sowie 167 Schüler und damit etwa 63% der qualifizierten Kandidatinnen und Kandidaten Lösungen zur diesjährigen 2. Runde eingereicht. Diese sind zunächst von den zuständigen Landesbeauftragten und anschließend noch einmal am IPN bewertet worden. In diesem Jahr waren bei den gestellten Aufgaben maximal 90 Punkte zu erreichen. Im Schnitt wurden etwa 43,4 Punkte (48,2%) erreicht. Die Grenze für das Erreichen der dritten Runde liegt bei 61 Punkten. Die nebenstehende Graphik zeigt grob die Verteilung der Punkte.
Wie in den vergangenen Jahren war es beeindruckend zu sehen, wie viel Arbeit sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Bearbeitung der Lösungen gemacht haben. Das Spektrum reicht von kurzen Ideenskizzen zu einzelnen Aufgaben bis hin zu aufwändig gebundenen Lösungsmappen mit weit über 50 am Computer getippten Seiten. Dabei ist kein eindeutiger Zusammenhang zwischen der Länge der Ausarbeitung und der erreichten Punktzahl auszumachen. Besonders interessant war erneut die Korrektur des Experimentes, bei dem es eine ganze Reihe bemerkenswerter Lösungen zu bewerten gab - auch wenn der Kreativität der Jugendlichen durch eine sehr kurze Materialliste in diesem Jahr eher enge Grenzen gesetzt waren.
Zur dritten Runde, die in Form eines einwöchigen Auswahlseminars durchgeführt wird, werden nun 3 Kandidatinnen und 48 Kandidaten aus insgesamt 13 Bundesländern vom 23. bis zum 29. Januar 2010 an das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt nach Göttingen eingeladen. Dort werden sie theoretische und experimentelle Klausuren absolvieren, ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm erleben und Gelegenheit für einen regen Austausch untereinander bekommen.
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41. IPhO 2010 - Ergebnisse der 1. Runde (22.09.2009)
Zu der Anfang September zu Ende gegangenen ersten Runde zur 41. Internationalen PhysikOlympiade haben 49 Schülerinnen (12%) und 345 Schüler (88%) Bearbeitungen bei ihren Fachlehrkräften eingereicht. Damit liegt die Teilnehmerzahl erfreulicherweise wieder deutlich über der der letzten zwei Jahre von 306 (2009) bzw. 356 (2008). Außerdem gab es in diesem Jahr Einsendungen aus allen 16 Bundesländern.
Punkteverteilung bei der 1. Runde zur 41. IPhO 2010. Zu erreichen waren maximal 50 Punkte. Mittelstufenteilnehmer haben einen Bonus von 5 Punkten erhalten.
Von den Landesbeauftragten des Wettbewerbes wurde bei den letzten Treffen angeregt, insbesondere die Aufgaben der 1. Runde ein wenig einfacher und mit geringerer Betonung der Mathematik auszugestalten, um die Einstiegshürde in den Wettbewerb geringer zu halten. Mit den diesjährigen Aufgaben ist dies sicher gelungen, was sich auch darin äußert, dass von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern 276 eine Punktzahl von 35 oder mehr von 50 Punkten erreicht haben und sich damit für die 2. Runde qualifizieren konnten. Darüber hinaus haben sich weitere 6 Schülerinnen und 23 Schüler über die Teilnahme an dem Physik Sekundarstufen I Wettbewerb der MNU, über Landesolympiaden oder über Jugend Forscht für die 2. Runde qualifiziert.
Insgesamt können nun 35 Schülerinnen und 270 Schüler die Aufgaben der 2. Runde bearbeiten und ihre Lösungen unkorrigiert bis zum 31. Oktober 2009 an die jeweils zuständigen Landesbeauftragten schicken, damit die Korrektur der gesamten Arbeiten vorgenommen und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer noch rechtzeitig vor Weihnachten über ihr Abschneiden benachrichtigt werden können.
Wir wünschen allen Beteiligten für die diesjährige 2. Runde ein gutes Gelingen.